Prostituierte in Las Vegas

 

Ein Mann geht den Strip in Las Vegas entlang, als er eine atemberaubende  Prostituierte erblickt. In dem Versuch eine Konversation zu beginnen fragt er nebenbei: "Wie viel?" Die Hure antwortet: "Es beginnt mit 500 Dollar für einen Handjob." "500 Dollar!" sagt der Mann. "Für einen Handjob? Kein Handjob der Welt ist 500 Dollar wert!" Die Hure sagt: "Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?" "Ja." - "Und das Hochhaus einen Block weiter?" - "Ja." "Und dahinter, das dritte Haus?" - "Ja." "Gut." sagt die Hure und lächelt sanft. "Sie gehören mir. Und sie gehören deshalb mir, weil ich einen Handjob mache der 500 Dollar wert ist."

Der Mann sagt: "Verdammt noch mal, ich will es versuchen." Und sie gehen zusammen in ein nahe gelegenes Hotel. Kurze Zeit später sitzt der Mann auf dem Bett und muss zugeben dass er soeben den fantastischsten Handjob seines Lebens genossen hat, jeden einzelnen der 500 Dollar wert... Noch völlig im Banne des eben Erlebten sagt er: "Ich nehme an, blasen kostet 1000 Dollar?" Die Hure antwortet: "1.500!" "1.500?! Blasen kann niemals so viel wert sein!" "Doch" sagt die Hure. "Komm mal hierher zum Fenster. Siehst du das Casino auf der anderen Seite der Straße? Es gehört mir. Und das tut es deshalb, weil ich so blase dass es jeden Cent der 1.500 Dollar wert ist." Der Mann, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur: "Beweis es mir." Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben aber er hat wirklich das Gefühl sein Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er sich für ein letztes, grandioses und unvergeßliches Abenteuer. "Wie viel für Deine Pussy?" Die Hure sagt: "Komm hierher zum Fenster." "Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren Lichter, die Spielhöllen und die Showbühnen." "Verdammt" sagt der Mann, voller Ehrfurcht, "Dir gehört die ganze Stadt?" "Nein", sagt die Hure, "aber sie würde es ... wenn ich eine Pussy hätte....!

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Heute Morgen war ich beim Bäcker. War höchstens 5 Minuten im Laden drin. Als ich wieder rauskam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel aus. Also ging ich zu ihr hin und sagte: "Ach komm, Puppe, kannst du einem Kerl wie mir nicht mal eine Pause gönnen?" Sie ignorierte mich und schrieb das Ticket weiter aus. Also nannte ich Sie eine ganz sture Beamtenschnalle. Sie sah mich an und begann ein weiteres Ticket für abgefahrene Reifen zu schreiben! Also nannte ich sie eine blöde Schlampe. Da begann sie ein drittes Ticket zu schreiben! So ging es die nächsten 20 Minuten weiter. Je mehr ich sie beleidigte, je mehr Tickets schrieb sie aus............
Mir war das egal.....
Mein Auto war ja um die Ecke geparkt......

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Eine hochschwangere Frau macht einen Schaufensterbummel. Plötzlich ein Terroristenüberfall. Die hochschwangere Frau wir von 30 Kugeln im Bauch getroffen. Notoperation vor Ort, Notärzte, Feürwehr und Sanitäter tun ihr bestes. 27 Kugeln werden gefunden, die letzten 3 absolut unauffindbar. 2 Wochen später schenkt die Frau kerngesunden Drillingen das Leben. Kinder wohlauf, Mutter wohlauf, keiner denkt mehr an die drei Kugeln. Etwa 15 Jahre später kommt der 1. Drilling ganz aufgeregt zu seiner Mutter und sagt: " Mutter, Mutter, mir ist eben was passiert. Beim Pipimachen macht es Pling und eine Kugel lag in der Kloschüssel." Die Mutter überlegt kurz und stottert:" Ähm, eh, ja, ähm, das ist ganz normal." Einen Tag später kommt der zweite Drilling und sagt:" Mama Mama, beim Pipi machen macht es Pling...". "Ja , das ist normal" sagt die Mutter. Wieder einen Tag später kommt der dritte Drilling und sagt:" Mama Mama...". "Ja ja" sagt die Mutter " ich weiß, beim Pipimachen hat es Pling gemacht". "Das nicht" sagt der Sohnemann " aber ich hab beim Wichsen den Hund erschossen"

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Bernd trifft seinen völlig deprimierten Kumpel Herbert in seiner Stammkneipe.
"Sag mal warum bist Du denn so schlecht drauf?" Herbert: "Ich hab Dir doch von diesem wilden Hasen erzählt, der bei mir in der Firma arbeitet. Ich hab es nie gewagt, mit ihr auszugehen, weil ich immer eine Riesenlatte kriege, wenn ich sie nur sehe. Aber jetzt hab ich mich endlich mit ihr getroffen." "Ist doch super. Und? Wie war's?" "Weil ich solch eine Angst vor einem Ständer hatte, hab ich mir den Schwanz mit Tape am Bein festgemacht." "Sehr vorsichtig von Dir" meint Bernd "Ich klingel also an der Tür und sie kommt in einem super sexy Minirock raus" "Und was passierte dann?" "Ich hab ihr ins Gesicht getreten!"
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In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, schwebt ein Engel zu den beiden herunter. Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln. Der Engel spricht: "Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide all die Jahrhunderte hegt, in denen ihr euch gegenüber gestanden seit, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell - ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet." Der Mann schaut zur Frau, beide erröten und sie verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt, zurück zum Engel. Der Engel lächelt das Paar an: "Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr es nicht noch mal tun?" Die einstigen Statuen schauen sich für eine Minute an und dann sagt die Frau: "Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum: Du hältst die Taube fest, und ich scheiß' drauf..."

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Fritzchen sieht wie sein großer Bruder jeden Abend mit dem Auto wegfährt und möchte erkunden, wo er jeden Abend hinfährt. Also schleicht er sich heimlich ins Auto, legt sich hinter die Sitze und wartet. Nach einiger Zeit kommt sein Bruder, steigt ins Auto und fährt zu seiner Freundin: "Willst Du mit in den Wald fahren?" "Ja, gerne." Also fährt er in den Wald. Dort angekommen sagt er: "Also - ich mache nicht viel Worte; willst Du oder willst Du nicht?" "Nein, ich will nicht!" "Raus - dann läufst du nach Hause!" Er wirft seine Freundin aus dem Auto und fährt zurück. Fritzchen wartet bis sein Bruder wieder ausgestiegen ist und denkt dabei: Das ist gut, das muss ich auch einmal ausprobieren. Gesagt - getan. Er holt sein Fahrrad aus dem Keller, radelt zu seiner Freundin: "Hast Du Lust, mit mir in den Wald zu fahren?" "Ja." Also wird sie auf die Stange gesetzt und los geht es in den Wald. Dort angekommen: "Ich mache nicht viel Worte; Willst Du, oder willst Du nicht?" "Ja, ich will!" "Ok - hier hast Du das Rad, ich lauf´ nach Hause..."

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Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Vogel malen. Hein hat das recht ordentlich hingekriegt, nur ist sein Bild nicht ganz vollständig geworden. Fragt die Lehrerin: "Sag mal Hein, Dein Vogel hat ja weder Beine noch Schwanz! Warum jenes?" Da fängt der Kleine zu heulen an: "Als ich meine Mama fragte, wo man bei Vögeln die Beine hinmacht, hat sie mir eine geknallt. Da wollte ich nach dem Schwanz gar nicht erst fragen..."

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Ein Trucker fährt auf der Landstrasse und sieht eine Blondine am Strassenrand.Er hält an und kurbelt die Scheibe hinunter. Die Blondine streckt ihren Kopf durch die Scheibe. Der Trucker kurbelt die Scheibe schnell wieder hoch und nimmt die Blondine einmal kräftig von hinten.Er steigt wieder in seinen Truck, kurbelt die Scheibe runter und sagt:"Ja wir Trucker,wir haben gute Tricks auf Lager!"Die Blondine nimmt ihre Perücke ab und sagt:"Wir Schwule aber auch!

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Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester: Prof: "Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens: die Fähigkeit Ekel zu überwinden, zweitens: messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelüberwindung an." Sprachs und tauchte seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender, grün-gelber Flüssigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Stundenten auf den Tisch... Der ziert sich eine Weile, taucht aber dann doch schließlich seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab. Meint der Prof: "Ihren Ekel haben sie zwar überwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe lässt doch sehr zu wünschen übrig. Denn ich habe den Zeigefinger eingetaucht und den Mittelfinger abgeleckt."

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Manfred sitzt im Cafe und hat schnell bemerkt, dass das Mädchen ihm gegenüber keinen Slip anhat. Geschickt zieht er sich Schuhe und Socken aus und fängt mit seinem großen Zeh an, bei dem Mädchen zu spielen. Eine Woche später muss er zum Arzt, weil er ein Jucken am Zeh verspürt. Der Arzt untersucht ihn und sagt: "Tja, tut mir leid, aber Sie haben Tripper am Zeh." Manfred: "Aber Herr Doktor, so was gibt es doch gar nicht!" "Haben Sie eine Ahnung, gestern war nämlich ein Mädchen hier, die hatte Fußpilz an ihrer Muschi!"

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Kommen 3 Nonnen zum Frauenarzt zur Untersuchung. Da denkt sich der Arzt, mit

denen mach ich mir mal einen Spaß. Die erste Nonne kommt zur Untersuchung, danach sagt der Arzt zu ihr, sie sei schwanger. Kreidebleich geht sie hinaus. Kommt die zweite Nonne zur Untersuchung, zu ihr sagt der Arzt das gleich. Diese geht auch kreidebleich hinaus, ebenso ergeht es der dritten Nonne. Am Abend erzählt der Arzt seiner Frau, welchen Schabernack er mit den 3 Nonnen getrieben hat. Diese meint, daß er dies doch nicht machen kann, er soll im Kloster anrufen und sagen daß dies ein Spaß von ihm war. Also er ruft bei der Oberin im Kloster an und erklärt ihr alles. Darauf sagt sie: "Schon zu spät, der Pfarrer hat sich bereits das Leben genommen".

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Boris Becker und Andre Aggassi haben genug vom Tennis und gehen zur Bundeswehr. Der Offizier holt Boris zu sich ins Büro: "Was machen sie, wenn der Feind kommt?" - "Anlegen und schießen." - "Was machen sie, wenn der Papst vorbeikommt?" - "Freundlich grüßen." - "Und was sagen sie wenn ich ihnen einen Befehl erteile?" - "Jawohl, Herr Offizier." - "Richtig." Andre steht noch draußen und Boris erzählt ihm: "Bei der ersten Frage sagst du: Anlegen und schießen, bei der zweiten: Freundlich Grüßen und bei der dritten: Jawohl, Herr Offizier." Andre geht rein. "Was machen sie wenn der Papst vorbei geht?" - "Anlegen und schießen". - "Was machen sie wenn der Feind vorbeikommt ?" schon etwas verärgert . "Freundlich grüßen". - "Wollen sie mich verarschen?" - "Jawohl, Herr Offizier!"

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Ein Medizinstudent soll im gynäkologischen Praktikum an einer Puppe eine

Zangengeburt demonstrieren. Nach vollbrachter Tat wendet er sich stolz dem Professor zu. "Ausgezeichnet, mein lieber" meint dieser. "Jetzt brauchen Sie bloß noch dem jungen Vater mit der scharfen Kante der Geburtszange ein paar Schläge über den Kopf zu geben, dann haben Sie die ganze Familie umgebracht !"

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Lolita macht ´nen Strip vor Soldaten, die schon lange keine Frau gesehen haben. Tosender Applaus. Als die letzte Hülle fällt, herrscht plötzlich Totenstille. "Was ist? Gefalle ich Euch nicht mehr?" Antwortet eine stöhnende Stimme: "Natürlich, aber klatsche Du mal mit einer Hand..."

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Nach der Silberhochzeit. Sie liegt nackt auf dem Bett und fragt ihn: "Vor 25 jahren hab ich genauso dagelegen. Was hast du "da gedacht?" Er antwortet: "Die vögele ich, bis sie keinen Verstand mehr hat und nuckle an den Titten, bis sie platt sind!" - Toll, das war ja scharf! Und was denkst du jetzt?" - "Ich glaub, ich habs geschafft!"

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Ein Bauer vom Land geht in die Stadt in den Puff. Dort will er mal was ganz besonderes, was neues ausprobieren. Für 500 Mark bietet ihm eine Nutte "69" an. Er kann sich zwar nix drunter vorstellen, denkt aber, wenn das so teuer ist, dann muss es was tolles sein. Er zieht sich aus und legt sich auf den Rücken, die Nutte verkehrt herum auf ihn. Leider hat sie am Abend zuvor Bohnen gegessen, und als sie gerade so schön bei der Sache ist, lässt sie einen furchtbar stinkigen Furz fahren. Den Bauern haut´s bald um, aber er bleibt dennoch liegen und macht weiter. Zwei Minuten später lässt sie jedoch wieder einen fahren. Da wird´s dem Bauern zu blöd, er wirft die Nutte ab und meint: "Also, den ersten habe ich noch ertragen... den zweiten hätte ich vielleicht auch noch ausgehalten, aber noch 67 weitere... nee, danke!"

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Eine Frau geht mit ihrem 5-jährigen Sohn zum Gyne... Güno... ... Frauenarzt. Der sagt: "Sie müssen ihren Sohn aber draußen lassen, der kann hier nicht rein." "Doch, doch", sagt die Frau, "der ist schon aufgeklärt, der weiß alles." Der Frauenarzt willigt ein und will den Sohn erst mal testen. Er fasst der Frau an die Brüste und fragt den Jungen, was er wohl gerade gemacht hat. "Du hast meiner Mutter an die Brüste gefasst", ist die Antwort. Der Mann will es noch genauer wissen und leckt der Mutter an den Schamlippen. Der Junge sagt: "Jetzt machst du gerade Cunnilingus mit meiner Mutter." Der Arzt ist verblüfft und nimmt nun die Mutter ordentlich durch. Als er fertig ist, fragt er den Jungen: "Was habe ich nun gemacht?" Antwort des Jungen: "Jetzt hast Du dir Tripper geholt, deswegen sind wir nämlich hier!"

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Ein Truck fährt durch die Weiten Amerikas. Plötzlich steht am Straßenrand eine Anhalterin. Der Truckerfahrer erkennt eine Gelegenheit: Er ist schon tagelang unterwegs, die Stelle ist meilenweit von der Zivilisation entfernt. Er hält an, öffnet die Tür und meint zu der Anhalterin: "Fuck or walk?" Die Anhalterin seufzt, sie weiß, dass sie meilenweit von der Zivilisation entfernt und dies vielleicht der einzige Truck ist, der heute hier fährt. Zerknirscht meint sie: "Fuck!" Der Truckerfahrer wirft noch einen Papagei, den er auf dem Beifahrersitz sitzen hat, nach hinten und ab geht´s. Stunden später wird er von der Polizei aufgehalten. Sie winken ihn raus und meinen: "Sie verlieren Ladung!" Der Fahrer sagt, das könne nicht sein, er hätte Hühner geladen, die verliere man nicht so einfach. Er geht nach hinten und sieht, wie der Papagei ein Huhn hält und sagt: "Fuck or walk?". Darauf das Huhn: "Wooock!"

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Kommt der Mann von der Arbeit nach Hause und meint zu seiner kochenden Frau:"Geh ins Schlafzimmer und zieh dich aus!" - "Aber...!?" - "Nichts ABER!!!" Frau geht ins Schlafzimmer, zieht sich aus. Ruft der Mann:"Geh vor den Spiegel und mach einen Kopfstand!" "Hey ist das etwa eine neue Kamasutra-Stellung?" - "Hör auf zu labern, mach!" Sie geht vor den Spiegel und macht einen Kopfstand. "Und spreize die Beine!" Kommentarlos spreizt sie die Beine. Kommt der Mann ins Zimmer, steckt seinen Kopf zwischen ihre Beine, guckt in den Spiegel und meint: "NEE, VOLLBART STEHT MIR NICHT!!!"

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Kommt ein Schwuler in eine öffentliche Toilette und sieht neben sich einen Mann stehen mit einem riesigen Pullermann. Sagt der Schwule: "Ach, den hätte ich ja gerne mal drinnen!" darauf der Mann:" ...das ist gar kein Problem, aber ein Zentimeter von meinem Schwanz kostet Dich 10 DM" "ach Gott" sagt der Schwule" Ich habe doch nur noch 100 DM" "Tja" sagt der Mann, "dann kriegst Du auch nur 10 Zentimeter eingeführt" Gesagt getan - auf einmal geht hinter dem Mann schwungvoll die Toilettentür auf und knallt ihm ins Kreuz. Dabei dringt er bei dem Schwulen natürlich bis zum Anschlag ein. "Ach herrje " sagt der Schwule " jetzt hab ich den Ganzen Arsch voller Schulden".

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Ein Schwuler kommt in den Himmel und muss als erstes zu Petrus um ihn zu bitten die Himmelstüre zu öffnen. Aber Petrus ist gerade bei der Gartenarbeit, und bückt sich um Unkraut zu jäten. Der Schwule kann der Versuchung nicht widerstehen und nimmt Petrus von hinten. Petrus ist davon total entsetzt, aber arbeitet weiter und bückt sich wieder. Der Schwule kann der Versuchung wieder nicht widerstehen und nimmt ihn nochmals von hinten. Daraufhin sagt Petrus zu ihm: "Wenn das noch einmal vorkommen sollte, kommst Du sofort in die Hölle!"
Petrus arbeitet weiter und der Schwule kann wieder nicht widerstehen. Daraufhin kommt er in die Hölle. Einen Tag später hat Petrus ein schlechtes Gewissen und geht in die Hölle um nach dem Schwulen zu schauen. Doch in der Hölle ist es eiskalt. Petrus sucht den Teufel und fragt ihn: "Warum ist es denn bei dir so kalt?" Der Teufel antwortet zitternd: "Bück Du dich doch und hebe Holzscheite auf.

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Ein Raucher, ein Schwuler und ein Alkoholiker gehen zum Doktor. Der Raucher betritt das Zimmer des Doktors. Doktor: "Ich seh' schon, wenn Sie noch einmal rauchen, sterben Sie sofort." Der Schwule betritt das Zimmer des Doktors. Schwuler: "Ich hab zu viel Geschlechtsverkehr und ich kann damit nicht aufhören. Was soll ich tun?" Der Doktor: "Wenn Sie noch einmal Geschlechtsverkehr haben, sterben Sie sofort!" Der Schwule verlässt das Zimmer. Der Alkoholiker betritt das Zimmer. Alki: "Ich trinke zu viel, könen Sie mir nicht ein Mittel dagegen geben?" Doktor: "Nein, sowas gibt es nicht und wenn Sie noch einmal trinken, sterben sie!" Am nächsten Tag hält es der Alkoholiker nicht mehr aus, geht in eine Kneipe, säuft und stirbt sofort. Wieder am nächsten Tag geht der Schwule hinter dem Raucher. Der Raucher sieht eine Packung Zigaretten vor sich liegen und will sich bücken. Der Schwule schreit: "Nein, nicht aufheben, sonst sind wir alle beide tot."

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An der Straße stand eine Nonne als Tramperin, als Trucker Bill vorbeikommt und anhalten muss, um keine Gewissensbisse zu bekommen.
Er fragt die Gute, wo sie hin muss und erfährt, dass sie nach Potsdam soll. Der Trucker bittet sie, einzusteigen und sagt ihr, das er nur nach Berlin soll, aber, wenn sie ihm einen 'kleinen Dienst' erweisen würde, dann würde er sie bis nach Potsdam fahren. "Ich möchte endlich einmal eine Nonne vögeln." Die Nonne, zweifelnd, willigt nach einer Bedenkzeit von 5 Minuten ein, aber mit dem Kommentar:"Aber nur von hinten. Aus Gewissensgründen muss mein Hymen unbefleckt bleiben!" Gesagt, getan. Bill macht sich ans Werk und das nicht zu knapp. Als er nach 35 Minuten fertig ist, singt er ab da den ganzen Weg Richtung Potsdam ununterbrochen seinen Lieblings-Refrain:"Ich bin der Trucker Bill, mach's mit jeder, mit der ich will!" Die Nonne singt Gebete oder so was, ganz leise, ebenfalls bis nach Potsdam. Angekommen fragt Bill die Nonne nach seiner letzten Refrain-Darbietung, welche Gebete sie denn gen Himmel geschickt habe:"Oh, das war Recht einfach, mein Guter. Du sangest stets 'Ich bin der Trucker Bill, mach's mit jeder, mit der ich will', daraufhin sang ich für meine Person stets:"Ich bin der schwule John, verkleid mich gern' als Nonn'!"

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Ein Schwuler kommt spät abends ins Hotel und bittet den Nachtportier ihm etwas für die Nacht zu besorgen. "Kein Problem," meint der Portier "soll sie blond, schwarz oder brünett sein?" "Nein, nein, ich brauche einen Mann!" antwortet der Schwule. "Das wird aber schwierig! Doch halt, der Gustav wird es machen, aber das ist nicht ganz billig. Es kostet 80€." "Das ist aber viel Geld für den Gustav." stöhnt der Schwule. "80 € sind es auch nicht ganz" antwortet der Portier "40 € bekommt unser Pastor, der hat es nämlich nicht gern." "Dann sind es immer noch 40 €." "Nein nicht so ganz. 10 € sind für mich. Ich habe das auch nicht so gern!" "Aber 30 € für den Gustav ist noch eine ganze Stange Geld." "Nein nicht so ganz. Jeweils 15 € sind für Anton und Martin. Die müssen den Gustav festhalten. Der hat es auch nicht so gern."

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Weibliche Strategie (oder so sind sie halt die Frauen):

Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone
mit 80km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen
entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
P: Der Wagen ist geklaut??
F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die
Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell rein geworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
P: Eine Leiche im Kofferraum?????
F: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Sicher, hier bitte (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
P: Wessen Auto ist das?
F: Meins, hier sind die Papiere.
P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole)
P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben. (Kofferraum: keine Leiche)
P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!

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In einem Heidelberger Bistro nähert sich eine wunderschöne Frau der Bar. Sie winkt dem Barmann zu und als er vor ihr steht, deutet sie ihm auf eine sehr verführerische Art und Weise, noch etwas näher zu kommen. Dann beugt sie sich über die Theke und beginnt, ihm durch den Bart zu streichen. Sind Sie hier der Chef? fragt sie und tätschelt ihm zärtlich die Wange. Äääh, eigentlich nicht, erwidert der Barmann. Können Sie ihn holen ? fragt die Dame und läßt ihre Hand durch sein Haar gleiten. Leider nein, seufzt der Barmann, der--wen wundert's--an der Situation Gefallen findet. Können Sie dann etwas für mich tun? Will sie wissen und folgt mit ihren Fingern der Linie seiner Lippen. Natürlich, sehr gerne, erwidert der Mann. Ich möchte eine Nachricht für den Chef hinterlassen, sagt sie, und

läßt dabei einen, dann zwei Finger in seinen Mund gleiten, worauf er ganz sanft an Ihnen lutscht. Worum geht's? fragt der Barmann. Sagen Sie ihm doch bitte, dass es auf der Damentoilette weder Papier, noch Seife oder Handtücher gibt...

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Achtung Wette

Eines Morgens betritt eine alte Dame mit einer großen Tasche voller Geld die Bank von Kanada. Sie besteht darauf, vom Präsidenten der Bank empfangen zu werden, um ein Sparkonto für ihr vieles Geld anzulegen. Nach regem Gesprächswechsel (der Kunde ist König) bringt sie schließlich ein Angestellter zum Präsidenten. Auf die Frage des Präsidenten, um welchen Betrag es sich handelt, antwortet die alte Dame: "175.000.000 $" und stellt die Tasche auf seinen Tisch. Neugierig geworden fragt der Präsident, wie sie denn zu einer solchen Ersparnis gekommen sei? "Durch Wetten" antwortet die alte Dame.

Überrascht fragt er: "Welche Art von Wetten?" "So in etwa wie die folgende", sagt die Dame. "Wenn Sie möchten, wette ich 25.000.000 $, daß Sie viereckige Eier haben." Der Präsident fängt an zu lachen und sagt: "Diese Art von Wette können Sie unmöglich gewinnen!" Fragt die alte Dame: "Ja würden Sie denn die Wette annehmen?" "Sicherlich", sagt der Präsident, "ich wette 25.000.000$, daß ich keine viereckigen Eier habe". "Einverstanden", erklärt die alte Dame. "Aber in Anbetracht der Höhe der Summe komme ich morgen früh um 10:00 Uhr mit meinem Anwalt als Zeugen wieder, wenn Sie nichts dagegen haben". "Kein Problem", sagt der Präsident zuversichtlich.

An diesem Abend wird der Präsident doch sehr unruhig und verbringt eine lange Zeit vor einem Spiegel, betrachtet seine Eier von allen Seiten, um sicher zu sein, daß sie nicht als viereckig bezeichnet werden könnten, und um sicher zu sein, diese Wette zu gewinnen. Um Punkt 10:00 Uhr am nächsten Morgen betritt die alte Dame das Büro des Präsidenten in Begleitung Ihres Anwalts und bestätigt die Wette von 25.000.000 $, daß der Präsident viereckige Eier hätte. Auch dieser bestätigt, daß die Wette der Vereinbarung des Vortages entspricht und daß er diese Wette eingehe. Die alte Dame bittet ihn demzufolge, die Hose herunterzulassen, damit sie und ihr Anwalt alles sehen könnten. Der Präsident läßt die Hosen fallen, daraufhin tritt die alte Dame näher und bittet darum, die Eier zur Überprüfung anfassen zu dürfen. "Naja, einverstanden", sagt der Präsident, da es um soviel Geld geht, "sicher doch",
und die Dame faßt ihn an die Eier.

Da bemerkt er, wie der Anwalt der alten Dame mit dem Kopf gegen die Wand rennt. Auf die Frage, warum er dies täte, antwortet die alte Dame, dies sei mit Sicherheit darauf zurück zu führen, daß sie mit dem Anwalt um 100.000.000 $ gewettet hätte, gegen 10:00 Uhr die Eier des Präsidenten der Bank von Kanada in der Hand zu halten ...

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Chilitester

Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte. "Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.

Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!

Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:

Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili

Richter 1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick

Richter 2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.

Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!

Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili

Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung

Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden.

Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.

Chili Nr 3: Fred`s berühmtes "Brennt die Hütte nieder Chili"

Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.

Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.

Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.

Chili Nr 4: Bubba`s Black Magic

Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.

Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.

Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?

Chili Nr 5: Lindas legaler Lippenentferner

Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.

Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.

Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.

Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili

Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.

Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!

Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.

Chili Nr 7: Susannes "Schreiende-Sensation-Chili"

Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.

Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.

Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.

Chili Nr 8: Helenas Mount Saint Chili

Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.

Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.

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Die Erschaffung des Mannes

Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott: "Gott, ich habe ein Problem!"

"Was ist das Problem, Eva?"

"Gott, ich weiss, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich."

"Warum bist Du nicht glücklich, Eva?"

"Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen."

"Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen."

"Was ist ein Mann, Gott?"

"Dieser Mann wird eine mißratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Großen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird größer, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie Kämpfen und einen Ball herum kicken über alles lieben. Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken."

"Klingt ja umwerfend", sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch. "Wo ist der Haken, Gott?"

"Also ... Du kannst ihn unter einer Bedingung haben."

"Welche Bedingung ist das, oh Gott?"

"Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern. Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte. Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis ... Du weißt schon, von Frau zu Frau!"

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Ein Mann sitzt in seinem Stammlokal am Tresen.
Plötzlich kommt die schönste Frau, die er je gesehen hat, zur Tür herein.
Er überlegt, wie er sie ansprechen könnte und bestellt schließlich eine der
besten Flaschen Champagner, die das Lokal zu bieten hat.

Mit der Notiz, ob sie diese mit ihm trinken würde, läßt er die Flasche vom
Ober zu ihr bringen. Sie liest die Notiz, lächelt zu ihm herüber und schreibt ebenfalls etwas auf, das sie vom Ober dann zu ihm bringen lässt.

Darauf steht:
"Verehrter Herr, wenn ich diese Flasche mit ihnen trinken soll, müssen sich in Ihrer Garage ein Mercedes befinden, auf Ihrem Konto mindestens eine Million liegen, in Ihrer Hose sollten sich 17 cm befinden, und ein Ferienhaus auf den Kanaren wäre auch wünschenswert."

Der Mann liest dies schmunzelnd und schreibt ihr zurück:
"Sehr geehrte Dame, in meiner Garage befinden sich ein Porsche, ein Ferrari und ein Mercedes, auf all meinen 8 Konten befinden sich jeweils 2 Millionen, und ich habe ein Ferienhaus auf Bali, eins in Rom, eins in Florida und noch eins in Österreich. Aber nieeeemals im Leben, auch nicht für die schönste Frau der Welt, würde ich mir 6 cm abschneiden lassen, niemals...Geben Sie die Flasche doch einfach zurück..............!"

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Ein Zelleninsasse, eingebuchtet wegen Mordes, ist nach 25 Jahren Gefängnishaft nach dem Ausbruch auf der Flucht. Während er flieht, bricht er in das Haus eines frischverheirateten Pärchens ein. Er bindet den Ehemann am Stuhl fest und die Frau auf das Bett. Dann beugte er sich über die Frau und es schien, als ob er ihren Nacken küssen würde. Plötzlich stand der Flüchtling auf und verließ den Raum. Sofort hüpfte der Ehemann mit dem Stuhl durch das Zimmer und flüsterte seiner Frau zu: "Schatz! Dieser Mann hat seit Jahren keine Frau mehr gesehen! Ich habe gesehen, wie er dich im Nacken geküsst hat. Tu einfach alles, was er sagt. Wenn er Sex mit dir haben will, dann lass es über dich ergehen und tu so, als ob du es magst. Was immer du tust, bringe ihn nicht in Rage! Unsere Leben hängen davon ab! Sei stark! Ich liebe dich!" Nachdem die Frau ihren Knebel ausgespuckt hat, flüsterte die Halbnackte: "Schatz, ich bin so froh, dass du so darüber denkst. Du hast recht, er hat seit Jahren keine Frau gesehen.
Aber er hat nicht meinen Nacken geküsst, er hat mir ins Ohr geflüstert. Er meint, dass du ziemlich niedlich wärst und er hat mich gefragt, wo ich die Vaseline im Bad aufbewahren würde. Sei stark! Ich liebe dich auch!"

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Ein Einzelhandelskaufmann hat in seinem Geschäft einen Lehrling eingestellt. Natürlich will er Ihm erst mal beweisen, welches Verkaufstalent er hat.Eine junge Frau kommt in sein Geschäft und möchte eine Packung Gardinenreiniger kaufen. Der Verkäufer stellt aber noch eine Flasche Sidolin daneben.Daraufhin fragt die Frau, was sie mit der Flasche Sidolin anfangen soll.Der Verkäufer antwortet: " Wenn sie schon einmal ihre Gardinden waschen, können sie doch gleich die Fenster mitputzen." "Eine gute Idee !"; meint die Frau und kauft beide Sachen." Siehst du, so geht das" sagt der Verkäufer zu seinem Lehrling,"und jetzt bist du dran". Wieder kommt eine Frau ins Geschäft, sieht sich um und will ein Päckchen Tampons kaufen.Der Lehrling stellt eine Flasche Sidolin neben die Tampons. Die Frau schaut ihn ganz verdutzt an und sagt:" Was will ich denn mit einer Flasche Sidolin?". Darauf der Lehrling: " Wenn sie jetzt schon 5 Tage nicht ficken können, können sie wenigstens mal die Fenster putzen. __________________________________________________________________

Zwei Freundinnen beschließen, wieder mal so richtig auszugehen und einen "Frauen-Saufabend" durchzuziehen. Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie das übliche dringende Bedürfnis, aber weit und breit keine Toilette und kein Gebüsch, nur ein Friedhof. Da es wirklich dringend ist, erledigen sie die Geschäfte im Friedhof. Beide haben nichts mehr zum Abwischen, keine Taschentücher, nichts. Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn weg. Die andere zögert, es ist ein neues, teures Designer-Modell das sie kürzlich von ihrem Mann zum Geburtstag erhalten hat. Da sieht sie auf dem Grab nebenan einen Kranz mit Schleife. Zum Teufel mit der Schleife, denkt sie, 'dies ist ein Notfall', reißt die
Schleife ab und reinigt sich damit. Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen. "So gehts ja auch wieder nicht!" sagt der eine "Wir müssen was unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen vom Frauenabend nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!" "Das geht ja noch," meint der andere, "meine hatte zwar das Höschen an, aber zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band eingeklemmt mit der Aufschrift: 'Wir werden Dich nie vergessen! - Musikkapelle Grünwald !"

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Erziehung

Wie unlängst berichtet wurde, sah sich eine bestimmte Privatschule in Washington mit einem einzigartigen Problem konfrontiert. Eine Zahl von 12-jährigen Mädchen begann, Lippenstift zu benutzen und sich auf der Toilette zu schminken. So weit, so gut! Aber nachdem die Mädchen den Lippenstift aufgetragen hatten, drückten sie ihre Lippen gegen den Spiegel und hinterließen dort Dutzende von kleinen Abdrücken. Jeden Abend musste der Mann von der Reinigungsfirma die Spuren beseitigen und am nächsten Tag hatten die Mädchen nichts Besseres zu tun, als neue Spuren zu verursachen. Der Putzmann erzählte dem Direktor von diesem Problem, und sie beschlossen, dass etwas getan werden müsse. Am nächsten Tag rief der Direktor alle Mädchen in die Toiletten, wo der Mann von der Reinigungsfirma auf sie wartete. Der Direktor erklärte den jungen Damen, dass ihre Lippenabdrücke für die Reinigungskräfte ein größeres Problem stellten, da sie jede Nacht die Spiegel zu putzen hätten. Um vorzuführen, wie schwierig es ist, die Spiegel zu reinigen, bat der Direktor den Putzmann, den Mädchen an einem Fleck zu zeigen, wieviel Aufwand es erforderte, ihn wegzubekommen. Der Mann nahm einen Putzlappen, machte ihn in der Toilettenschüssel nass und begann, damit am Spiegel zu reiben. Seitdem hat es keine Lippenabdrücke mehr auf den Spiegeln gegeben! ;-) Es gibt eben Lehrer, und es gibt Erzieher! __________________________________________________________________

Der kleine David war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng", sagten sie. David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"? "Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"

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Neulich im Kindergarten

Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.

Als der Kleine sagte: "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!" Schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so; links und rechts waren tatsächlich vertauscht.

Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.

Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine Stiefel!"

Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte nicht ihrem Mund entschlüpfte.

So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?"

Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren. Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist."

In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stiess, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse. Fertig.

Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?"

Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."

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